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Indikation

 

  • Verspannungen jeglicher Art
  • Widersetzlichkeit gegen Reiterhilfen
  • Ständig wiederkehrende Taktfehler
  • Pferd lässt sich an bestimmten Stellen ungern putzen
  • Schlechte Kopf- und Halshaltung in Ruhe und Bewegung, Kopfschlagen
  • Unerklärbares Verweigern, ständiges Ausschlagen nach dem Sprung, nach Stürzen
  • Vorbeugung von Leistungseinbrüchen, Belastungs- bzw. Überlastungsschäden (besonders bei Sportpferden, welche viele Wettkämpfe zu bestreiten haben)                      
  • Nachsorge bei operativen Eingriffen
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Prävention

 

Da die Pferde heutzutage im Sport extremen Belastungen ausgesetzt sind, ist es wichtig auch präventiv zu arbeiten, wie dies schon im Leistungssport des Humanbereiches üblich ist. Den leider immer früher und häufiger auftretenden Belastungsschäden kann man mit strukturierten Konzepten der Sportphysiotherapie entgegenwirken. Falsche Bewegungsabläufe können reduziert und sogar ganz vermieden werden.

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Rehabilitation

 

Fortschritte in der Veterinärmedizin ermöglichen es, Krankheitsbilder, welche in den letzten Jahrzehnten häufig zu massiven Einschränkungen bis hin zum Tode führten, erfolgreich zu behandeln. Durch physiotherapeutische Behandlung ist es möglich, OP-Ergebnisse optimal zu sichern und Kompensationsmechanismen (z.B. Fehlhaltungen) zu verhindern bzw. zu korrigieren.